Schärfeaktion für Canon EOS-1D X Mark III
Die Photoshop-Aktion, die Roberto Casavecchia für die EOS-1D X Mark III programmierte, tunt die Schärfe in der Datei für die visuelle Rezeption. Details werden plastisch herausgearbeitet und Mikrostrukturen wirken lebendiger als ohne diese Bearbeitung mit der für alle CS und CC-Versionen tauglichen Photoshop-Aktion.
Die Limitierung des Vollformatsensors auf 20 Megapixels gibt der EOS-1D X Mark III eine Menge Vorteile wie die erstklassigen Low-Light-Eigenschaften und auch die hohe Serienbildgeschwindigkeit von 20 Aufnahmen je Sekunde. Doch ebenso entscheidend in der Fotografie ist ein Autofokus, der sein Ziel auch in unterschiedlichen Situationen erkennt. Hier überzeugt die Canon EOS-1D X Mark III durch Algorithmen, die unterschiedliche Situation über eine Deep-Learning-Funktion auch unterschiedlich bewerten und trotz Brillenglas oder Motorradhelm auf die Augen fokussieren.
Die professionelle EOS-1D X Mark III überzeugt auch durch ihre diversen Schnittstellen, die es ermöglich Bilder via FTP, per Gigabit-Ethernet oder einfach nur im WLAN-Netzwerk zu übertragen.
Dort wo es jedoch darauf ankommt, die Bilder augengerecht aufzubereiten, setzt die Photoshop-Aktion für die 1D X Mark III Maßstäbe. Verschiedene Masken teilen das Bild innerhalb von Sekundenbruchteilen, um nur jene Partien durch die Scharfzeichnung zu verstärken, die auch entsprechende Strukturen bieten. Sinnvollerweise werden die Photoshop-Aktion zur sensorbezogenen Scharfzeichnung nach der RAW-Entwicklung eingesetzt, u beispielsweise das .tif oder PSD-File optimal für den Betrachter aufzubereiten.