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Bilder von der Zerbrechlichkeit des Lebens, von Günter Valda, Mittwoch, 7. Juni 19.30 Uhr

Artikelnummer: Webi_Valda

Menschen zu porträtieren, die eigentlich schon tot waren, ist sein Spezialthema. Der Wiener Fotograf Günter Valda zeigt uns die Frahilität des Lebens

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Günter Valda: Krankenpfleger und Fotograf mit Insiderblick auf das fragile Leben

Menschen zu porträtieren, die eigentlich schon tot waren, ist sein Spezialthema. Der Wiener Fotograf Günter Valda ist auch gelernter Krankenpfleger. Menschen, die wieder ins Leben zurückgeholt wurden, gilt sein besonderes Interesse. Seine Serie „Wiederbelebt“ hat ihn bekannt gemacht. Seine Beziehung zum Tod ist einerseits unerschrocken und doch respektvoll. Sein Motto: „Extremsituationen führen zu Türen, an die man sonst nicht kommt, und machen sie auf. Dem Tod nahe ist: voll im Leben.“ Diese Einstellung mag auch daher kommen, dass er als Neunjähriger von einem Traktor überrollt wurde, den sein gleichaltriger Kumpel steuerte. Günter Valda hat in dem Fotoprojekt „House of Fate“ auch die Stressmomente in der Notaufnahme im Bunker genannten Allgemeinen Krankenhaus in Wien dokumentiert.

Datum: Mittwoch, 7. Juni, 19.30 Uhr

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